Bannerbild Bannerbild
Link verschicken   Druckansicht öffnen
 

Unser Vorstand

Vorstand
Dr. Johannes Michael Nebe
Vorsitzender

Das Ziel unseres Vereins ist es, jungen Menschen in Kenia eine menschenwürdige Lebensperspektive durch Bildung zu geben, die vielen von ihnen häufig armutsbedingt verschlossen bleibt. Dabei habe ich die Erfahrung machen können, dass ohne eine menschliche Zuwendung eine finanzielle Förderung allein nicht ausreicht, dieses Ziel zu erreichen. Diesen Weg möchte ich weiterhin beschreiten und alles tun, dass die von uns geförderten bildungshungrigen jungen Menschen sich am Aufbau ihrer Heimat aktiv beteiligen können. So stelle ich mir eine konkrete, den Menschen dienende Entwicklungspolitik vor!


Vorstand
Christel Aretz
Stellvertretende Vorsitzende

Mich hat der Afrika-Bazillus auf unserer Kenia-Exkursion im September 2018 ergriffen. Die vier Tage, die wir im Slum von Mathare mit kenianischen Studierenden erlebten, werden mir unvergesslich bleiben. Ich habe Zeit und möchte diese sinnvoll einsetzen. Helfen, dass die Ziele des Vereins (bildungshungrigen Kindern und Jugendlichen in den Slums, eine bessere Zukunft zu ermöglichen) verwirklicht werden können. „Wenn viele kleine Menschen an vielen kleinen Orten viele kleine gute Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern.“ Weisheit aus Afrika


Vorstand
Jonas Koch
Schriftführer

Bildung ist die Zukunft. Nicht nur in meinem Beruf als Gymnasiallehrer versuche ich, junge Menschen für andere Kontinente, Kulturen und vor allem die dort lebenden Menschen und deren Lebenswelt zu sensibilisieren. Afrika liegt mir dabei seit meiner ersten Kenia-Exkursion im Jahr 2015 besonders am Herzen.
Seitdem beschäftige ich mich intensiv mit dem Vergleich von Vorstellungen von Schülern in Deutschland über das Leben in Armensiedlungen mit dem, was ich selbst erlebt und vor allem, was mir die Menschen im Slum berichteten. Gerade bei uns in Europa existieren leider häufig noch Fehlvorstellungen, Vorurteile und Stereotypen von Afrika im Allgemeinen, vom Leben in Kenia und speziell in ärmeren Gebieten.


Melanie Weicherding
Melanie Weicherding
Kassenwartin

Ich bin zutiefst beeindruckt von der tollen und wichtigen Arbeit, die der Verein leistet und freue mich sehr, Teil davon sein und selbst etwas beitragen zu können. Es ist eine Freude, mit so motivierten, kompetenten und engagierten Menschen zusammenzuarbeiten und dabei die Welt auch noch ein Fünkchen besser zu machen.


Kraff
Nicolas J. Kraff
Öffentlichkeitsreferent

Während meines Geographiestudiums nahm ich 2008 an einer Exkursion mit Herrn Dr. Nebe in Kenia teil und hatte das große Privileg, Land und Leute kennenlernen zu dürfen. In den acht Monaten, die ich danach noch in Nairobi verbrachte, haben mich die Lebensumstände der Menschen in den Slums sehr bewegt. Dies veranlasste mich, Auswirkungen der Globalisierung kritisch zu betrachten und weltweit Armutsviertel wissenschaftlich zu erforschen. Die Kenntnis der Situation vor Ort und die Bildung für die Menschen sind Grundsteine, um auf Augenhöhe zu arbeiten und mit gegenseitigem Respekt Entwicklungen anzustoßen, getreu dem Zitat, das wohl Immanuel Kant (1724-1804) zugeschrieben werden kann: Wissen ist nicht Macht, sondern Verantwortung"!


Vorstand
Detlef Kröger
Beisitzer

Ich habe schon einige Länder in Afrika beim Reisen kennengelernt und habe dabei viele Erfahrungen mit dem Umfeld und den Menschen machen können. Auch der Lernwille von Kindern und Jugendlichen hat mich sehr beeindruckt, aber oft fehlen leider die finanziellen Mittel und eine geeignete Infrastruktur. Zugang zu Bildung eröffnet Menschen neue Zukunftsperspektiven durch bessere Arbeitschancen und höhere Einkommen. Ich bin auf den Verein aufmerksam geworden, da ich ehrenamtlich eine Tätigkeit suchte, wo ich meine fortgeschrittenen Kenntnisse von Office Software einsetzen konnte und unterstütze den Verein gerne bei der technischen Organisation und Administration.


Gubanski
Louise Gubanski
Beisitzerin

Die tolle Arbeit des Vereins habe ich auf einer Dienstreise nach Kenia kennengelernt.
Zu sehen, was erreicht wurde, und die Menschen zu treffen, die noch immer davon profitieren, kann nur davon überzeugen, solche Aktionen zu unterstützen und zu fördern. Zugang zu Bildung zu schaffen, bedeutet auch, Austausch und Weltoffenheit zu ermöglichen. Ich bin mir sicher, dass die jungen KenianerInnen durch diesen interkulturellen Austausch genauso viel lernen werden wie wir selbst. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen und meinen Enthusiasmus und meine Neugierde weitergeben.